Interparking, europäischer Marktführer und Umweltaktivist

Kennen Sie Interparking, den europäischen Marktführer bei Parklösungen? Interparking wurde vor 60 Jahren in Belgien gegründet und hat die Entwicklung des europäischen Kontinents hin zu umfassender Mobilität begleitet. Interparking ist stetig gewachsen und heute in neun europäischen Ländern vertreten. Dabei konnte sich das Unternehmen auf das Vertrauen der Kunden stützen, das es sich im Laufe der Jahre erworben hat.

Nahezu 1.000 Standorte in 9 europäischen Ländern

Interparking ist einer der führenden Parkhausbetreiber in Europa. Außer in Frankreich ist das Unternehmen in Belgien, den Niederlanden, Italien, Spanien, Polen, Rumänien, Deutschland und Österreich (unter der Marke Contipark) vertreten.

Interparking betreibt 927 Park-Standorte, davon 827 Parkhäuser, was insgesamt fast 400.000 Parkplätzen auf dem ganzen Kontinent entspricht. Mehr als 117 Millionen europäische Autofahrer nutzen jährlich die Dienste von Interparking.

Ein Spezialist, der sich für die Umwelt engagiert

Interparking ist nicht nur Marktführer: Wir sind vor allem Fachleute, deren einziges Geschäft das Parken ist. Diese Konzentration auf das Kerngeschäft macht Interparking heute zu einem Benchmark-Akteur in Sachen der Mobilität, dessen Handeln Maßstäbe für andere setzt. Interparking hat dazu beigetragen, dass Parken in der Stadt ganz neuen Modellen folgt, die das Auto als Teil einer umfassenden Mobilitätskette auffassen und so die Städte entstauen.

Bezüglich der Umwelt hat Interparking sein Ziel erklärt, ein 100% klimaneutrales Unternehmen zu sein. Interparking France stattet seine Parkhäuser nach und nach mit Ladestationen für Elektrofahrzeuge aus.

Könnte der Parkplatz zur Lunge der Stadt werden?

Interparking geht sogar noch weiter: Seine einzigartige Filteranlage namens „Lunge der Stadt“ kann bis zu 70% der Partikel, 40% Feinstaub und 20% Ultrafeinstaub neutralisieren: So wird die Luft im Parkhaus sauberer draußen. Dieses System wurde bereits im belgischen Namur erfolgreich getestet und Anfang 2020 in Nîmes, Nizza, Cannes und Fontainebleau in Betrieb genommen.